Montag, 19. Oktober 2009

Kein Kommentar



Eigentlich wollt ich euch ja heut erzählen, wie man nach einer furchtbar exzessiven Partynacht am nächsten Tag wieder klar kommt. Doch vorerst eine kleine Impression, was auf jenen furchtbar exzessiven Partynächten alles so passieren kann. Einfach mal wirken lassen, von mir gibts dazu keine Kommentar...

Freitag, 9. Oktober 2009

Geld, Suff und Ironie

Übrigens bin ich seit längerer Zeit schon wieder raus aus meine Depri-Phase, nur falls ihr euch fragt was denn bei dem Braunen so los ist. Naja, zumindest so gut wie raus. Es fehlt noch ein winzig kleines Detail, dann ist aber alles wirklich wieder gut. Zur Zeit habe ich seeehr viel Spaß am Leben, jedoch auch seeehr viele Geldsorgen. Aber das macht mir ja nichts, Spaß geht vor.

Aber das mit dem Geld wurmt mich ja doch ein bisschen... Wie macht man schnellst möglich ganz viel Geld? Und das am besten aus nichts? Kreative Vorschläge nehme ich immer gern entgegen, aber bitte kommt mir nich mit Prostutition. Aus der Branche bin ich raus. Aber ich hätte da vielleicht schon eine Idee... Wenn ich nur genug daran festhalten würde und mich mehr dafür motivieren könnte... Aber alles zu seiner Zeit, ich halte euch auf dem Laufenden.

Und nächstes Mal geb ich euch einen kleinen Ratgeber mit vielen Nützlichen Tipps, wie man nach einem furchtbar versoffenem Blackout-Abend wieder schnellstens auf die Beine kommt. Ich kenn mich da aus... Öhm... Ja.

Zum Schluss aber noch ein kleines musikalisches Machwerk, bei dem ich aus zweierlei Gründen richtig Lust hätte los zu heulen. Einerseits weil es wunderbar schön klingt und andererseits weil es in letzter Zeit ironischer nich hätte sein können. In bestimmten Situationen sind die Worte dieses Liedes echt schwer zu verkraften, so schön sie auch klingen mögen. Tüdü.